Aufregende Zeit in Charlotte Amalie, amerikanische Jungfrauen Insel

Die Tour von den Britischen zu den Amerikanischen Jungfraueninseln war kurz, nach etwa 6 Stunden erreichten wir Charlotte Amalie, USVI. Der erste Eindruck war ganz gut, wir fanden schnell den großen Ankerplatz, was nicht schwer war denn dort war es überall erlaubt zu ankern. Doch bevor wir uns einen langfristigen Ankerplatz bei den anderen Booten suchten, schnappten wir uns einen Mooring Ball von einem Charterer in der nähe des Custom Büros. Wir gelangen gerade eben so mit dem Dinghy zum Dock, unser Elektromotor war in seinen letzten Zügen. Nachdem die Einreise geklärt war, sie erneut meine Fingerabdrücke nahmen und meine Augen scannten, machten wir uns auf den weg zurück zum Boot um den Mooring Ball nicht länger zu belagern. Mit dem Boot ging es dann zu dem großen Ankerplatz an einer kleinen in der Bucht von Charlotte Amalie, wir fühlten uns dort recht sicher, allerdings war der weg zum Dinghydock zu weit, zu weit als das wir es auch nur einmal versuchen wollten. Als wir uns dort ein Internetpaket eines scheinbar gut vertretenen Anbieter kauften, schauten wir als erstes in unseren Email Konten und dort erwartete uns eine schöne Überraschung. Der Segler den wir in den BVI kennengelernt haben, dem wir unsere Geschichte erzählt haben, schrieb uns eine Email in dem er uns anbot seinen alten Mercury Außenbordmotor mit 9,9 PS abzuholen, für umsonst, einziges Problem war das sein Yachtmanager ihn auseinander genommen und nicht mehr zusammenbekommen hat.
Da waren wir nun in den USVI und bekamen einen Außenbordmotor geschenkt aus den BVI.
Wir überlegten eine Weile ob es die Mühe Wert ist eine Fähre zu den BVI zu nehmen und den Motor abzuholen, mit dem Risiko das wir ihn nicht zum laufen bringen.  Am nächsten Tag machten wir uns auf zu einem anderen Ankerplatz, direkt an Charlotte Amalie bei der ansässigen Marine. Wir ankerten sehr dicht an Land um, im Falle das unser Motor aufgibt, ohne weiteres den Rest des Weges paddeln können. Genau dies tat unser Motor dann auch, gerade als wir uns vom Boot losmachten stoppte der Motor und wir mussten zum Ufer paddeln, die Strömung ging zum Glück in die richtige Richtung.
Einen Tag drauf machte sich Brandon auf und nahm die Fähre nach Road Town, Tortola, etwa 30km entfernt von West End, von dort nahm er dann ein Taxi und traf sich mit dem Yacht Manager um den Motor in Empfang zu nehmen. Da war Brandon nun und war gerade dabei ein weiteres Taxi zu bestellen als der Manager ihm anbot ihn zur Fähre zu fahren, ein freundliches Angebot. Mit dem Motor auf den Schultern machte Brandon sich dann auf die Fähre und zurück zu den USVI wo er weiter 2km laufen musste bis er unser Dinghy erreichte. 
Noch am selben Tag bastelten wir so lange an dem Motor bis wir ihn tatsächlich zusammen gebaut bekamen, es war eigentlich recht einfach, doch wir hatten von dieser Art von Motoren keine Erfahrungen. Es war schon spät am Abend und wir hatten keinen Kanister für eine Benzin-Öl Mischung um ihn zu testen, dieser Motor war ein 2-Takter und etwa 12 Jahre alt.
Nun hatten wir einen Außenbordmotor und standen in Kontakt mir einem anderen Verkäufer, der uns ein sehr gutes Angebot für einen beinahe neuen 3,5 PS Mercury Motor machte, der Motor lief etwa 1 Stunde und wurde eine lange Zeit gelagert. 
Am selben Tag an dem Brandon zu den BVI fuhr, machte ich mich auf den Weg zu einem Marine Geschäft um die Preise für ein neues Dinghy zu checken, $3500 (etwa 2600€) sollte es kosten. Der Verkäufer erzählte mir das er dieses Angebot + Motor bereits einem Dänischen Paar machte, diese würden ihr altes Dinghy und den Motor mit 2,5 PS verkaufen. Das Angebot von dem Paar klang nicht schlecht und ich ließ mir die Email Adresse geben. Wir kontaktierten das Paar und fanden heraus das der Ehemann nach Hause flog für ein paar Tage und das die Frau ganz alleine auf dem Boot war, der Mann bot uns an das Dinghy und auch den Motor auszuprobieren und mit seiner Frau zu teilen, wir erklärten unsere Situation. Am nächsten Tag lichteten wir den Anker und machten uns auf den Weg zu Hasel Island, einer weiteren kleinen Insel in der Bucht von Charlotte Amalie, und ankerten direkt neben dem Boot des Paares. Den Tag darauf paddelten wir rüber zu dem Boot und trafen auf Suzi, eine sehr freundliche Frau,stellten uns vor und fragten sie spontan ob wir uns das Dinghy ausleihen könnten, wir hatten einen Kühlschrank gekauft und wollten ihn an diesem Tag abholen, außerdem war die Strömung zu stark um dagegen an zu paddeln. Sie hatte überhaupt kein Problem damit und wir stiegen um in ihr Dinghy, in diesem fühlten wir uns viel sicherer als in unserem und wir hatten in dem Moment ein gutes Gefühl damit. Kaum waren wir aus dem geschützten Bereich von Hasel Island raus wurde das Wasser sehr unruhig und die Strömung war stark, wir waren froh dieses Dinghy zu verfügung hatten, doch auch in dem Dinghy wurden wir ein wenig nass und wurden durchgeschüttelt.
Am Dock angekommen traf sich Brandon mit dem Kühlschrank Verkäufer und ich blieb dort um das Dinghy vom Dock fern zu halten, die Wellen wuchteten es immer wieder gegen den Beton.
Nach nicht mal 15min kam Brandon zurück mit einem kleinen Kühlschrank auf dem Arm. Wir hoben ihn ins Dinghy und wollten starten, doch irgendwas lief nicht richtig, wir konnten nicht in den vorwärtsgang schalten, die Schaltung blieb bei der Hälfte stecken und der Propeller drehte sich dadurch nicht richtig. Nach einer Weile des versuchens waren wir schon ein wenig verzweifelt, wir hatten ein fremdes Dinghy und der Motor ging unter uns kaputt. Wir versuchten es nach einer kurzen Pause erneut und wagten uns vom Dock weg, doch arg weit kamen wir nicht, der Motor gab nicht genug Power um uns gegen die Strömung zu bewegen. So drifteten wir zu dem Boot Charterer ganz in der Nähe, wo der Dockmaster uns beobachtete.
Nach ein paar Minuten des Beobachtens, kam er zu uns und bot uns an uns abzuschleppen und zurück zum Boot zu bringen.
An unserem Boot angekommen hieften wir den Kühlschrank an Bord und Brandon paddelte mit dem Dinghy zu Suzi und erklärte ihr das Problem, sie bestätigte uns, dass sowas schon häufiger vorgekommen sei. Für uns war dieser Motor somit uninteressant, wir hatten schon genug trouble mit Motoren und wir wollten nicht noch einen haben der immer wieder Probleme macht.
So schrieben wir Suzies Ehemann was passiert war und das wir nicht noch einen Problemmotor haben wollen. Seine Antwort darauf war dann eine Erklärung wie das Problem behoben werden kann, es war ziemlich simple, so simpel das Brandon mit unserem Dinghy an einem langen Seil rüber zu Suzi paddelte, bzw er ließ sich von der Strömung direkt zu ihr treiben, um das Problem zu lösen, denn wir konnten sie nachdem sie uns ihr Dinghy lieh kaum sich selbst überlassen. Brandon reparierteden Motor in kurzer Zeit und sie war uns sehr Dankbar, so das wir uns einigten das Dinghy weiterhin zu teilen, auch wenn wir kein Kaufinteresse mehr hatten. 
Am nächsten Tag war es dann soweit das wir unseren neuen 3,5 PS Motor abholen konnten, wir riefen Suzi übers Radio an und verabredeten eine Zeit in der wir gemeinsam zum Dock fuhren. Sie zog uns in unserem kleinen Dinghy, da wir davon ausgingen mit dem neuen Motor zurück fahren zu können, dennoch machten wir einen Zeitpunkt aus an dem wir zusammen zurück fuhren, nur im Fall des Falles. 
Als wir nach der Übergabe zurück zu dem Dinghydock kamen war Suzi und ihr Dinghy schon fort, was uns ein wenig verwunderte, denn wir hatten ja die gemeinsame Rückfahrt geplant. Naja, wir brachten den Motor an und versuchten zu starten, doch es klappte nicht, wir konnten die Startleine nicht ziehen, das Ding innen drin saß fest. Brandon versuchte es einige male, kauften einen verstellbaren Maulschlüssel, eine Dose WD40 und Öl, denn entgegen der Erklärung des Verkäufers war kein Öl im Motor. 
Nebenbei trafen wir uns ein weiteres mal mit dem Herrn der uns unseren Kuehlschrank verkaufte, er bot uns sein Dinghy an welches nurtzlos in seiner Garage lag. Es war ein recht altes Mercury Dinghy aus PVC ohne Bodenplatte, zudem war in der forderen Luftkammer ein kleines Loch, wir dachten uns das wir es schon fit bekommen können. 
Als Brandon sich wieder an dem Motor zu schaffen machte verging die Zeit und auf einmal tauchte Suzi wieder auf, sie hatte sich Sorgen gemacht weil wir noch nicht zurück waren.
Zusammen mit Suzi machten wir uns auf den weg zurück zum Boot.


Am Boot angekommen pumpten wir unser neu erworbenes Dinghy auf um zu schauen wie gut es Luft halten kann über Nacht. Am nächsten tagwar lediglich in der vorderen Luftkammer weniger Luft, die anderen schienen dicht zu sein. So brachten wir unseren neuen Mercury Motor an und fragten Suzi ob sie mit uns an Land fahren möchte.
Eine halbe Stunde später trafen wir Suzi und erfuhren von ihr das ihr Motor am Tag zuvor mitten im Kanal erneut kaputt ging und sie von einem Mitarbeiter des nahegelegenen Marine Shops abgeschleppt werden musste.
Nachdem wir uns darüber amüsiert haben und alle zu der Erkenntnis gekommen sind das der Motor von ihr wirklich keine gute Investition ist passierte das womit keiner gerechnet hat.
Die seitliche Luftkammer, auf der Brandon saß explodierte. Brandon reagierte sehr schnell und verlagerte sein Gewicht in die Mitte der Dinghys, Suzi warf vor Schreck erstmal ihren Beutel mit ihrem ipad, Terminplaner und Portemonnaie ins Wasser (sie warf ihn zwar ins Wasser, ließ ihn aber nicht los). Ich schnappte mir Xena und bewegte mich nicht (ich saß ganz vorn).
Da waren wir nun mitten im Kanal, in einem sinkenden Dinghy und versuchten an Land zu paddeln, mit unseren Händen. Suzi versuchte den Marine Shop zu erreichen um erneut abgeschleppt zu werden, doch die nahmen unsere Situation wohl nicht ernst genug, denn nach 5 min hat sich dort immer noch niemand bewegt.
Zu unserem Glück kam ein wirklich schickes Sportboot näher welches unsere Situation erkannte. Die 2 jungen Herren nahmen es mit Humor und nahmen uns an Board, das Dinghy wurde hinterher gezogen und sie brachten uns zur naheliegendem Marine.
Dort angekommen halfen sie uns das Dinghy aus dem Wasser ans Land zu hieven.
Wir bedankten und herzlich bei ihnen und begutachteten das Desaster. 
Ein Riesen loch in der seitlichen Luftkammer und ein neuer Motor der komplett unter Wasser ging, während er lief. Brandon hatte zum Glück noch eine Flasche WD40 im Rucksack, so das wir den Motor noch retten konnten.
Kurz nach unserer Rettungsaktion traf der Manager der Marine ein und bot uns an das kaputte Dinghy zu entsorgen, leider nicht für umsonst, aber das übernahm Suzi freundlicherweise.
Auf den Schreck sind wir erstmal an die Bar der Marine und gönnten uns erstmal was kühles zu trinken. Wir tauschten uns aus wie wir die Situation erlebt haben und konnten schnell darüber lachen. Als wir dann ein wenig Hunger bekamen lud Suzi uns auf ein Essen ein. Sie war eine wirklich nette Person.
Da Suzis Motor ein zweites mal kaputt ging suchten wir mit ihr eine Werkstatt auf und erkundigten uns ob wir den Motor einfach vorbeibringen können, das war allerdings kein Problem und das Ziel dieses Ausfluges war damit auch schon erledigt. 
Nun mussten wir nur jemanden finden der uns zu unseren Booten bringen kann. Dafür haben wir nicht lange gebraucht, Suzi hat direkt jemanden mit einem riesigen Dinghy (ich würde es bei der Größe schon garnicht mehr Dinghy nennen) angesprochen und nach ein wenig hin und her hat er sich dann breitschlagen lassen uns mit seinem $62.000 Dinghy zu fahren. Als er allerdings Xena sah wollte er abspringen, denn ein Hund mit seinen Krallen könnte sein $62.000 Dinghy beschädigen. Es endete dann damit das er Brandon zu Suzis Boot brachte und ihr Dinghy zu Dock geschleppt wurde wo wir dann ihren Motor abnahmen und unseren anbrachten. Ihren Motor brachten wir dann direkt in die Werkstatt und fuhren zusammen zurück zu unseren Booten, es war bereits spät Nachmittag.

Da war nun der spannende Teil unserers Aufenthaltes dort und ich denke das reicht auch erstmal ;)

Am nächsten Tag konnten wir den Motor von Suzi bereits wieder abholen und befestigten unseren Motor an unserem kleinen Dinghy, ein wenig wackelig aber alles lief gut. Dafür schleppten wir sie ein letztes mal ab.


Nun konnten wir uns darauf vorbereiten die Eltern von Brandon in Empfang zu nehmen, sie flogen extra von Kansas nach Charlotte Amalia um mit uns nach Puerto Rico zu segeln, und natürlich auch um ihren Sohn wieder zu sehen.
Wir räumten ein wenig auf und bereiteten das Bett vor, sie sollten am nächsten Tag mit dem Flieger ankommen. 
Nun war der 9. April und der Tag der Ankunft und der Beginn einer 10 Tage andauernden Tortur.
Brandon lief mit Xena zu dem Flughafen um seine Eltern abzuholen und ich ging in der Zeit mit Suzi einkaufen, für ein gutes Abendessen.
Dann war es soweit, alle Einkäufe waren im Kühlschrank verstaut und ich konnte mich wieder zurück zum Dinghydock machen um Brandon und seine Eltern zu empfangen. 
Sie waren sehr nett und begrüßten mich sehr herzlich.


Als wir dann alle zum Dinghy kamen war der Plan erst seine Eltern zum Boot zu bringen und dann Xena und mich, doch der Motor machte uns einen strich durch die Rechnung, denn die Startseite riss. So entluden wir Dan Dinghy wieder und Brandon machte sich daran eine neue Startleine einzubauen, zum Glück hatten wir noch ein bisschen 5/50 Schnur bei uns. Als das dann erledigt war, konnten wir uns auf den Weg zum Boot machen.


Ala wir dann alle auf dem Boot angekommen sind wurden die Räumlichkeiten geklärt und es wurde eine kleine Einweisung in die Benutzung der Toilette gegeben, denn sie funktioniert etwas anders als die die man in Gebäuden findet.
Nach ein paar richtig schön saftigen Bratwürsten legten wir uns schlafen, alles hatten einen harten Tag hinter sich und bevor.
Suzis Ehemann kam am selben Tag an wie Brandons Eltern und bereits am nächsten Morgen verließen sie die Insel.
Wir machten uns dagegen am nächsten Tag auf zu unserem alten Ankerplatz, wo wir es 100 mal kürzer hatten um an Land zu kommen. Doch kaum war der Anker gelichtet kam Übelkeit bei unseren Gästen auf. Zuerst fühlte sich Paula schlecht und kurz darauf fing es auch bei Jock an, ich hatte tiefstes Mitleid mit ihnen.
Den Tag verbrachten wir dann in der Stadt, wir schoppten ein wenig und gönnten uns ein paar Bier.


(Paula mit ihrem neuen Hut)

Am nächsten Tag machten wir uns dann auf in Richtung Culebra, den spanischen Jungfrauen Inseln.

Bahamas

Well it seemed classes took over a bit of my time, as well as trying to move through the Bahamas.  Figure I'll throw a few of my thoughts into words in order to be able to better remember them in the future.  This includes our trip as we traversed up after arriving in Great Iguana, Bahamas.  Although we were so close to land we didn't use much of our Spot tracker you can see a bit of what our total trip looked like here.


We first arrived and anchored where we saw on the map was appropriate, but it seemed the entire side of the island was good since there was easterly wind.  We had passed a catamaran on the way by and figured it was a rental so we didn't bother to stop by and meet and greet.  Although later we found it was a nice couple about our age, maybe a little younger who happened to give us a dinghy ride to shore and they checked out of the Bahamas, as we checked into the Bahamas.



We ended up exploring the town together, going by and getting some chicken eggs from leon, he had some steroid chickens for sure.  Went by the supermarket, but found everything a bit more pricey then we left Puerto Rico, to include the 7.50 dollar gallon of diesel.  We ended up buying a sausage and some drinks in order to satisfy my meat cravings and stef's sweet tooth.

I used the internet to complete a few assignments and check into my classes. They had free internet at most of the Government buildings that was supplied for the tourist, this we had not experience in the Caribbean at all, and it was a great improvement, over the many improvements we came to see in the Bahamas.

After enjoying the internet and at a safe anchorage for a few days, we decided to pull anchor and head for George Town.  This would be an overnight trip and with the winds and waves we felt it appropriate we could get there before sundown the day after next.  We hit a few squalls while traveling and ended up getting becalmed a day before the forecast said we would.  This made us push further east and we went around the side to Clarence Town instead.


Clarence town was a nice little town with a Marina, Gas Station, Grill, and a tiny market.  We got some fresh fruits for pennies, and drank $7 dollar beers like it was going out of style.  The entire time here we were circled by a young dolphin and her mother.  We swam with them, went to the grill, drank more $7 dollar beer, and were merry.  There was another few couples we met here and shared a few evenings drinking fresh coconuts and watching the day fade to night.

When it was time to leave we were disappointed, but atlas Stefanie needed to get her Visa and she made her appointment before we left puerto Rico.  So off we went, for another overnight trip onto Nassau, the capital of Bahamas.  Here we heard horror stories of theft, violence, and big city drama.  What we found wasn't far off, but it wasn't all that bad either.  The food, and beer was cheaper, we could get three beers for $7 now.  And they had a wendys.   We ended up staying here almost two weeks as we got becalmed just as Stefanie finished her visa and had no wind to make it to Freeport where we intended to pick up her passport.

We laid low during this time enjoying the local internet again, as I continued my classes.  Got frustrated with the technology as I tried to take a certified test with my software on my laptop.  Walked six miles to get cheap food and Wendys.  Xena the dog, suffered a heat stroke. That was terrible.  We also helped move in a 63' Schooner onto the dock that had the longest non-stop sea voyage with its captain Reid Stowe. I also got to spend my Birthday enjoying his cooking while watching fireworks from the close by resort Paradise Island.



It was quite a time, but eventually, there was wind, and we left with the wind.  The wind happened to be the start of a tropical storm, which turned into a hurricane.  We caught the beginning of it and found it to be quite eventful.  We were doing good until we found we were off course to hit free port and there was a 3kt current against us on a lee shore.  We ended up starting the engine and moved slowly against it and made up ground and ran into a harbor at night.

It was a bit unnerving but all and all it went well, and we didn't break anything. Which is always a plus.  After we made port we took a day off and another and just stayed on the boat.  We dried everything out and the weather was beautiful. We found that the "marina" on the map was actually just a sailing camp, and we ended up getting a ride from them into town, but were not able to pick up stef's passport, because the passport was still in Nassau, so the wait continues.

During this time I continued to use the internet and do my classes, and just be lazy.  The weather was beautiful and we were in "paradise".  It was a 6 mile walk to town, so we weren't planning to go there anytime soon.  Once Stefanie fixed her passport she took a cab to town and picked up a few items at the grocery store while she was at it.  This include some much needed bratwurst.  They were great.

After a few week stay, we got wind again.  We choose to take this chance to jump down to Marathon, FL.  We had found a person willing to trade his much larger boat in trade with cash for our boat, although it didn't work out it started us off again.  When we set off we thought we would get more wind then we did and ended up going very slow against the current.  So, we took this opportunity to stop at another Island in the Bahamas. It was a good Choice.

We drank some more Bahamanian beer, ate local food, and walked through white sand beaches with out our shoes on.  Xena swam, and we enjoyed ourselves on our last steps in the Bahamas, before we headed to the Florida Keys.


Puerto Rico To Bahamas

We have landed in the Bahamas, Originally we were destined to Mayaguana, but with the winds in a most westerly direction, and the shallows on the east of Turks and Caicos, we decided to let the wind blow us where it may.  During this time we were going to do a one night stop in Turks and Caicos and then continue north to Mayaguana.  While we were sitting in the boat during these 3 days we had more time to look at the charts and realized that Inagua was apart of the Bahamas as well and was just north of Cuba.  We made the decision, as well as to continue to follow the wind and waves, and current.  We went and continue to Inagua.
 
    During the trip the engine we restarted after completely disassembling the engine and gearbox in Puerto Rico.  The engine ran fine, but the gearbox is having trouble going from Forward to Nuertral still. Atleast it does move now, so that is a plus.  When we landed, a catamaran that was already anchored went out with their dinghy and stopped by, it was occupied by a young couple and they offered us a ride onto shore.  We had just arrived after a six day trip and took them up on their offer.  This way we didn't have to air our dinghy, and they knew where the customs office was, so that helped as well.
 
     We had one problem during the trip which was our spinaker haylard ripped out again, which put our spinakker under the boat and left a small tear in the sail.  It would of ended a lot worse for the sail, and we are realitively happy about the outcome.


Here is small type up for everyone.  Thanks for reading.

We plan to go through the bahamas for the next month, and avoid hurricanes while being in holes during the time, and spending two days traveling between holes.


Britischen Jungfrauen Inseln

Nach etwa 2 Tagen segeln sind wir gut auf den Britischen Jungfraunen Inseln (British Virgin Islands, BVI) angekommen. Wir segelten direkt zu der Bucht mit dem Custom Büro und der erste Eindruck war recht gut, es war ein weites Feld mit einer Menge Mooring Balls und ettlichen Segelbooten aus den unterschiedlichsten Ländern. Nachdem wir uns einen Mooring Ball geangelt haben ging es für Brandon, dem Captain, mit unserem 1 Paddel Dinghy, den 2. Paddel verloren wir bereits 1-2 Wochen zuvor in Antigua, zum Custom Büro um unsere Einreise zu melden. Nach unseren letzten Erfahrungen mit Xena in Antigua hofften wir es in den BVI einfacher zu haben, dem war allerdings nicht so. Sobald wir erwähnten einen Hund an Board zu haben wurde direkt der örtliche, bzw einzige, Tierarzt angefordert um Xenas Papiere zu checken, als wenn es zu viel verlangt wäre von der Grenzpolizei zu lernen worauf es bei den Papieren ankommt. Nach 2 Stunden warten tauchte der Tierarzt auf und wir sollten mit unserem Hund auf die Insel kommen und dort vorstellig werden, was macht das für einen Sinn? Ihre Unterlagen hätten nicht vollständig oder veraltet oder sonst was sein können und evtl Krankheiten mitgebracht haben. Naja, wir trafen vor dem Büro den Tierarzt, welcher auf dem ersten Blick recht freundlich schien, doch wir musste feststellen das er nur unser Geld wollte und es mehr nach Betrug aussah. Er musterte Xena und wir mussten ihm Erklären das sie kein Husky sondern ein Akita ist, danach schaute er in ihre Papiere und meinte das alles in Ordnung sein, allerdings mussten die Unterlagen für den Tollwuttiter in dem Pass eingetragen werden und das würde nun $150 kosten. $150? Für einen Häckchen, Aufwandsentschädigung und einer Unterschrift von einem Tierarzt der eh hätte kommen und uns etwas signieren müssen.

Als Brandon dann nach dem Sinn und der Weise wie sowas funktioniert fragte versuchte er sich herauszureden, er meinte darauf auch das er Xena in Quarantäne nehmen könnte wenn wir das nicht bezahlen wollen ($70 p/T bei 4 Tage), wir mussten Cash bezahlen und in dem Ort gab es keinen Bargeldautomaten. So kam es das wir alle ein bissle angepisst waren und Brandon dem Tierarzt stattdessen all sein Cash (E$80) anbot und meinte er soll das alles nehmen, mehr habe er nicht, womit der Tierarzt komplett einverstanden war, doch wir bekamen weder eine Unterschrift noch eine Quittung für all das. Wir kamen uns ziemlich verarscht vor, denn E$80 sind gerade mal $35, anstelle von $150, und es war kein Problem.

So startete unsere Zeit in den BVI recht gut… naja.


Am selben Tag entschieden wir in die Marine zu fahren, unsere Wasservorräte aufzufüllen und es zu genießen nicht gegen die Strömung anpaddeln zu müssen. Die Marine war nicht wirklich freundlich und auch nur mit einem komischen Gesichtsausdruck gaben sie uns einen Platz, direkt neben einem etwa 30m langem ziemlich teuer aussehenden Segelschiff.

Nun kommt der schwierigste Part, das andocken in dem kleinen Slot neben einem sehr teurem Segelschiff ohne Rückwärtsgang oder neutralen Gang.

Ich ging an den vorderen Teil des Bootes um abzuspringen wenn wir am Dock waren und die Seile zu befestigen damit das Boot stoppt und Brandon war dafür zuständig den Motor im richtigen Augenblick auszuschalten. Wir fuhren rein und Brandon duckte sich um den Motor abzuschalten, doch dabei ging das Ruder zu sehr nach rechts und das Boot steuerte direkt auf den Zwischendock, ich rief ihm daraufhin zu “mehr rechts”, das tat er dann auch, doch plötzlich sprang der Motor wieder an, Brandon ging direkt wieder runter um den Motor richtig abzuschalten und konnte nicht sehen das er zu weit nach rechts steuerte.

Rechts war dieses andere Segelboot und wir steuerten direkt darauf zu, ich sprang zur Spitze unseres Bootes und fing uns ab, denn die Fender (große Luftkissen, die einen Kontakt zu anderen Booten oder dem Dock abblocken) dieses Bootes waren etwas zu weit hinten so das wir das Boot anstatt die Fender treffen würden. Die Menschen von diesem Boot wurden von meinen Schreien das Boot nach links zu lenken auf unsere Situation aufmerksam und halfen mir unser Boot weg von ihrem Boot zu drücken, mit Erfolg, durch den Druck von rechts konnte ich abspringen (viel dabei beinahe ins Wasser weil ich etwas zu früh sprang) und das Boot am Dock befestigen und ranziehen. Die Menschen von dem anderen Segelboot nahmen diese Situation ziemlich gelassen, sie schauten zwar ob wir das Boot berührten und ob eine Macke entstanden ist, aber lachten und winkten unsere Entschuldigung frendlich ab.

West End von Tortola, so hieß der Ort wo wir landeten, war recht klein und war stark auf Tourismus ausgelegt, man erkennt sowas an den Preisen im Supermarkt, den Restaurants und den Sommerkleidungsläden. Unser primäres Ziel dort war es mich in eine Fähre zu setzen und zu den Jungfrauen Inseln der Vereinigten Staaten (United States Virgin Islands, USVI) zu befördern um mein Visa Waver Program zu aktivieren. Das ist ein Program wo ich mich anmelde und ohne Visa in die USA reisen kann, WENN die erste Ein- und Ausreise mit einer kommerziellen Transportgesellschaft geschieht.

Ich machte mich dann am morgen des 2. Tages auf um die 2. Fähre des Tages zu erwischen. Mit highspeed ging es dann zu den USVI, die Fähre fuhr wirklich schnell und der Fahrer interessierte sich nicht für Wellen, er durchbrach sie spielend. Nach 30min erreichten wir St. John, meine vermeintliche Endstation. Ich verließ die Fähre wie alle anderen um mich an der Grenzkontrolle in die USA einzuschreiben, meine Fingerabdrücke und mein Auge scannen zu lassen. Das geschah alles ohne Probleme, doch danach hätte ich weiter zu St. Tohmas fahren müssen was ich aber nicht wusste. So lief in auf St. John umher und schaute mit das Örtchen an und es gefiel mir, viele kleine Läden, viele bunte Farben an den Läden und eine wirklich gute Smoothybar. 






Als dann meine Fähre zurück zu Tortola kommen sollte begab ich mich zum Hafen, doch da war nichts. Also lief ich zurück zu einem weiteren Hafen und sprach dort einen Grenzpolizisten an und fragte nach meiner Fähre, ob und wo sie ankommt um zurück nach Tortola zu fahren, diese Person sagte mir das die nächste erst gegen 13Uhr am anderen Hafen ankommt. So ging ich zurück und wartete dort etwa 1,5 Stunden bis 12.30 Uhr und nichts kam. Ein weitere Grenzpolizist sagte dann das um 13 Uhr garkeine Fähre von dieser Gesellschaft hier ankommen würde, ich hätte falsche Informationen bekommen. Etwas genervt begab ich mich zurück zum anderen Hafen und logte mich in das kostenlose WLAN um Brandon zu berichten. Gegen 13.15 Uhr lief ich wieder ein wenig umher und ging vorbei an dem 1. Hafen und sah den Beamten Nr.1 der mich verdutzt ansah und mich fragte warum ich nicht auf der gerade auslaufenden Fähre sei. Ich fragte dann erneut wann die nächste Fähre hier ankommt und dann hieß es 15 Uhr, auch dies stellte sich dann als falsch heraus, da es Donnerstag war und an diesem Tag fährt die Fähre um diese Uhrzeit nicht. Letzt endlich sagte man mir, die letzte Fähre an diesem Tag läuft um 16.30 Uhr aus. Ich war ziemlich genervt und das schlimmst an der ganzen Geschichte für mich war zu wissen das wir mit unserem Boot um 11 Uhr aus der Marine raus mussten, sie ließen uns unseren Aufenthalt nicht verlängern, denn unser Boot war zu klein um guten Profit daraus zu schlagen. Da ich nicht rechtzeitig wieder zurück war, musste Brandon das Boot alleine, ohne Rückwärtsgang, rückwärts aus dem Slot fahren und alleine ankern, was alleine echt nicht einfach ist, er muss den Motor abschalten, nach vorne rennen, den Anker werfen und hoffen das er beim ersten Versuch irgendwo einhackt.

Ich war ein wenig verzweifelt zu wissen er muss das alleine machen, denn ich könnte mir nicht vorstellen wie ich es alleine bewerkstelligen könnte.

Als es dann entlich soweit war meine Fähre zu nehmen, traf ich am Tor zur Fähre beide Grenzpolizisten die mich angrinsten und dann fragten warum ich denn noch hier sei, sie haben mir doch frühere Zeiten genannt, ich ignorierte dieses gerede und bestieg die Fähre.

Mit der Fähre ging es dann zu St. Thomas, USVI, und von dort zurück nach West End, Tortola.

An der Marine angekommen saß Brandon auf einer Bank und smilte mir entgegen, er hatte einen ziemlich ereignisreichen Tag. Er erzählte mir dann, das unsere Nachbarn die Marine verließen und er alleine das Boot umgedreht hat, damit er einfach vorwärts heraus fahren konnte und das die Marine es uns nicht erlaubte eine weitere Nacht oder auch nur ein paar Stunden länger zu bleiben. Als er dann aus dem Slot fahren wollte verfing die eines der Seile am Dock und das Boot wurde in eine weitere sehr teure Yacht gelenkt, die Menschen auf diesem Boot kamen direkt raus und hielten unser Boot weg von der Yacht, während Brandon das Seil löste, es entstand ein kleiner Kratzer, aber die Menschen winkten es ab und meinten nur das sie selbst ein bissle Farbe drüber sprühen werden. Auf den weg zum Ankerplatz kam dann ein Sturm auf und durch den starken Wind wurde unser Dinghy umgedreht, wir verloren unseren 2. Paddel. Als er dann an einer geeigneten Stelle zwischen ein paar anderen Booten angekommen war, stoppte er den Motor, rann nach vorn und warf den Anker, aber der Anker hackte sich nicht ein, das Boot driftete und drohte in eines der umstehenden Boote zu krachen, doch Brandon schaffte es rechtzeitig den Anker zu lichten und den Motor zu starten. Er suchte sich dann eine Stelle aus wo die Strömung weg von den anderen Booten ging, ganz am Ende des Ankerplatzes, dort geling ihm dann den Anker zu platzieren. Nun waren wir am Ende des Ankerplatzes, ohne Paddel und mussten bei einer recht starken Strömung auf unseren nicht mehr richtig funktionierenden Elektromotor vertrauen. Wir waren recht dicht an einem privat Gelände und fuhren mit unserem Dinghy einfach rüber und kletterten über eine Baustelle raus aus dem Gelände, als Brandon es das erste mal machte traf er die Hausherrin und diese nahm es gelassen, fand es eher beeindruckend wie Brandon Xena so hoch auf den Arm nahm als ihre Hunde Xena angreifen wollten.




 Sie zeigte Verständnis für unsere Situation und erlaubte uns den Weg über Ihr Gelände.

Dieser Tag war für uns beide sehr anstrengend und wir waren froh am Boot angekommen zu sein und erstmal eine ganze weile schlafen zu können.

Am nächsten Tag machten wir uns auf und schauten uns ein bissle um was andere Segler so für Dinghys und Außenbordmotoren haben und wir fanden beinahe nur Yamaha Motoren und Carribe Dinghys, was als günstigste Kombination rund $4500 kosten würde.

Als wir einen Dock entlangliefen machte ein Mann in seinem recht schicken Segelboot auf sich aufmerksam, er bewunderte Xena und suchte offensichtlich ein Gespräch. Er war sehr freundlich und gab uns ein paar Tips wo es schöne Ankerplätze gibt und wo es trotz guter Internetbewertung nicht so gut ist. Wir erzählten ihm unsere Story, wo wir starteten und wo wir planen hin zu segeln, und auch warum wir uns hier so umschauen, das wir ein neues Dinghy und dringender einen Motor brauchen. Er bestätigte unser Vorhaben, denn er konnte durch seine Erfahrungen sagen das diese Strömung hier nicht die stärkste ist die wir erleben werden.

Am Abend nahmen wir in dem Restaurant, direkt am Dinghydock und kaum saßen wir dort kam unser neuer Segelfreund vorbei, wir unterhielten uns eine weile und dann gab er uns seine, bzw die Visitenkarte seines Bootes und wir gaben ihm unsere Blogpage.

Am nächsten Tag entschieden wir uns spontan die BVI zu verlassen, wir checkten aus und machten uns auf den weg zu Charlotte Amalie, USVI.

 

Cost Update

While we have been in Puerto Rico it gives us time to re-examine the "cruiser" life and our experience.  Did we make the right decision? Is this life for us? Are we saving any money?

Well lets take a look.  Here is our updated expense report.  This is a GENERALIZED report.  It groups groceries as a complete purchase, but does not separate into juices/meats/nuts etc... We did not categorize our individual meals.  Although I can say that we, until we arrived here in San Juan, would almost always eat on the boat except for a weekly dine out.

The major numbers at the bottom under "Boat Maintenance" is our engine repair, and purchase of new dinghy inflatable and engine.  The income in January is our last pay checks, and Tax returns in may.  I currently have no phone bill, internet bill, gas bill, etc.  Although I did spend 100 dollars on sim and internet in order to take a college Exam.

This is a very rough draft of our expenses, and this is a generalized, one size fits all budget sheet.  In the future we will further customize this budget sheet to reflect our expenses more properly, but would also like it to reflect an average family budget as well, this way it could reference from your current reports to what you could expect out here on the sea.

Our best month was when we were crossing the Atlantic, where we had purchased our food, and could not go to the supermarket.  We are still adjusting from our past life where we could shop til we drop, and had renewable income.  While we are still eating the fruits of our past labor, we are continuing to make adjustments to further reach our goal and dream.

As well if you have been reading our last post, we have made further electrical upgrades to the boat which also were listed under Boat Maintenance.  This field will go into further detail in the future.  Let us know if we can improve this in order to better understand our expense report.


San Juan Puerto Rico

We are now in San Juan Puerto Rico.  We arrived here after traveling up through the East Caribbean Islands and picking my parents in  USVi in order to fly them home.  We decided while we are here we would catch our breath, our bearings, update our blog, take some pictures and a much needed break after our hard charge to cross the atlantic, and then meet with the folks.

   We are luckily NOT DOING ANY ENGINE WORK!!!!!!!!! Thank goodness for that.  Finally we are at a stage again where we are improving comfort items rather then fixing items that have seized, fallen into the water, broke, ripped or otherwise are unserviceable.  So we ordered 200 Watts of new solar, a Bimini, A new alternator(I suppose this counts as broke, but its been broke for 3 months now and we haven't missed it), some solar lights to hopefully illuminate us at night, as well as outfitting 200 Amps of new batteries.  We had picked up an old norcold that come off a fishing vessel and hopefully with our new battery storage and solar panels arriving we will be able to run this non-stop.  DID I MENTION?  We also ordered a "Water-maker" off cruiser forums from a member.

  This all means when said in done, we will be able to produce our own water, have cold drinks, and produce 200 Watts of more energy into 200 amps of more batteries, with also a new 50amp charging from engine as well.  We are one step further to being "off" the grid as they say.  The fridge will be my favorite, if it will work.

San Juan is a large city, the largest we have visited since getting the boat.  It is a shame that the marina is not as nice.  There is no hot water in the showers.  Although it is cheap. We paid 55 dollars to anchor, use their dinghy dock, shower, fill our water...etc..  Although they have an address problem as the lady had given us one address to "mail" letters, and her "Street" address to receive packages. Luckily the PO box worked because I had my mail card sent, but the "Street" address was not recongnized by USPS and I had over 200 dollars in shipping charges I had to eat, because of the failure of the marina as I see it.  I suppose I should have know better then to trust a system I had yet tested, but General Delivery, I havent found out, but hope it works as we have re-ordered all the items, as the previous are returned to sender.

NOT PR(JUST SAILOR "PORN")


  We are spending the next few weeks here as we refit the boat, and decide which way we are going to turn.  Either to Panama, or North.  Either way we will working to escape the hurricanes.

Virgin Islands

When we departed Antigua we made for the British Virgin Islands, West End in patricular, as we were trying to go to the closest port to check in, that was also in route to the US Virgin islands.  The skipper on the boat did not file their Visa paper work and in order to gain access to the United States had to ride the fairy from BVI to the USVI in order to qualify under the Visa Waiver Program.

Once we were registered, and checked in payed our dues, we decided to stay a day at the marina.  We ended up almost hitting our neighbors on the way in, and then again on the way out of the marina.  Note: We do not have a reverse, so once we start the engines we are moving.  We have to shut off the engine to "stop". Although the choke switch was rusting because it had caught on our rudder.  We have since fixed the problem, but at the time it was our way of moving from one place to another. We began to get really good at anchoring and snagging while moving forward through a field of boats and then swinging around.

   The day we had to leave the marina, the day after we arrived in BVI, because it was mainly for boat rentals and we paid 1.25 a foot, with paid water, and paid electricity and a token for shower that didn't even work.  I had to leave the marina alone, and a preventor that was tied on to the boom, stuck on a cleat on the dock and swung our boat straight into a commercial 50+ luxury yacht.  Luckily we escaped unscathed and I went and anchored in the bay without a winch, shutting off the engine and running up front and throwing the anchor against wind and current and then running back to wait. The anchor didn't catch, do i'd have to pull it up by hand, then run back and restart the engine.

  Luckily it caught on the second attempt.  During this time I had no connectivity to the web and the Skipper missed the fairy the entire day until finally getting into town on the last fairy at 5:30pm. Mean while when I was anchoring the dinghy flipped and lost our paddles as well as putting our electric engine under water and out of commision. It never worked again, and during this time I took the dinghy to shore by paddling with my hands, later we found a piece of two by four.  This went on for weeks while we were in the motor/dinghy market in the BVI, through USVI, and onto Puerto Rico.

 While we stayed a few more days in BVI to enjoy the souroundings we ran into a grand old couple sitting on their boat while we were dinghy shopping in our heads to see what our cruisers were using.  Fritz was his name and Connecticuit is his Game.  He ended up sharing stories, tips, and helpful information.  We departed traded information and both planned on leaving the area the next day.

   Come to find out Fritz had an old 9.9 Mercury that he had for 12 years and had commissioned by not put together for some reason.  He offered us in our bad luck to give us the Engine where it was, how it was.  We had just checked into the USVI, but how could I refuse.  I ended up taking the ferry back to BVI and getting a cab to get the engine, then carring it back to the boat over a few miles on my back.  All in all we got the engine together and have it running. We are going to mount it to our boat in order to hopefully get better top speed when transiting the panama canal.

  During this time in the USVI we continued to shop for a new dinghy and a motor.  We ended up getting a used Mercury 3.5 in great shape basically new.  We had bought a used Mercury Dinghy Sport, without paddles, a floor, and it ended up blowing up on us as we took it for its firs
t ride with our new 3.5.  Luckily we got rescued by a passing sports boat and dragged to shore.  Along with our engine that I blew out with wd/40 changed the oil 4 times and it is still running on us.  Although that experience made me break down and buy a brand new West Marine Aluminum Bottom Dinghy for well over value.  Now I don't have to worry about malfunctions and feel safe and secure in our decision, we have a real engine, a real dinghy, and thanks for a fellow sailor a great addition to power the main boat as well, if we end up having any more engine problems.

After the dinghy had blown up, we had a new engine and put it on the back of our Dinghy that we used to have our electic motor on. While it had handled the electric it was not a fixed marine wood transom and could not handle the waves and speed of our new 3.5. Which also pushed us in the direction to get a new one.  During this time we had met a fellow sailor while we were shopping for a new dinghy, who had a used dinghy for sale.  She shared most of these adventures with us, but after the dinghy exploded we were not wanting to buy the dinghy in fear of another one exploding, so we bought new.

  On the day that my parents flew in we picked them up with our dinghy, after I dragged them on a 4 mile hike right off the plane, nearly killed them first day, but I made it up by having them relax the next five.  Our new engine pull string had snapped on the first pull. We ended up messing around and replacing it with a 550 cord in order to make it back to the boat and still use the cord now.


   We trans-versed from the USVI to Culebra, Vieques, and over to Puerto Rico.  During this time the weather was perfect each day with dolphins greeting us in Farjardo when we showed up to Puerto Rico.  We snorkeled at the reef and then made our way to San Juan.  This is where we sit now and where we shipped off my parents back home.